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   BSG, 14.07.2021 - B 6 KA 1/20 R   

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BSG, 14.07.2021 - B 6 KA 1/20 R (https://dejure.org/2021,21522)
BSG, Entscheidung vom 14.07.2021 - B 6 KA 1/20 R (https://dejure.org/2021,21522)
BSG, Entscheidung vom 14. Juli 2021 - B 6 KA 1/20 R (https://dejure.org/2021,21522)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • rechtsprechung-im-internet.de
  • rewis.io

    Sozialgerichtliches Verfahren - Berufung der beklagten Behörde gegen ein Urteil des SG - anschließender Erlass eines Änderungsbescheids - Gegenstand des Berufungsverfahrens - Rücknahme der Berufung - Verpflichtung zur Entscheidung über den Änderungsbescheid auf Klage - ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    Zulässigkeit einer Klage im sozialgerichtlichen Verfahren gegen einen Regress wegen unwirtschaftlicher Verordnungsweise in der vertragsärztlichen Versorgung Anforderungen an die Qualifizierung eines Bescheides als Gegenstand des Berufungsverfahrens im Sinne von § 96 SGG ...

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Bundessozialgericht (Terminbericht)

    Dr. F. ./. Beschwerdeausschuss für die Wirtschaftlichkeitsprüfung in der vertragsärztlichen Versorgung im Land Berlin, 6 Beigeladene

    Vertragsarztrecht - vertragsärztliche Vergütung - Richtgrößenprüfung - Regressbescheid - Abhilfebescheid - Klagebefugnis

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2022, 496
  • NZS 2022, 197
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (40)

  • BSG, 27.06.2007 - B 6 KA 27/06 R

    Bescheidungsurteil - Beschränkung der gerichtlichen Prüfungskompetenz im

    Auszug aus BSG, 14.07.2021 - B 6 KA 1/20 R
    Diese Bindungswirkung gilt nicht nur für die Beteiligten, sondern erfasst auch die Gerichte in einem späteren Prozess dieser Beteiligten über denselben Gegenstand (vgl BSG Urteil vom 21.10.1958 - 6 RKa 9/58 - BSGE 8, 185 = juris RdNr 14 ff; BSG Urteil vom 27.6.2007 - B 6 KA 27/00 R - SozR 4-1500 § 141 Nr. 1 RdNr 21; BSG Beschluss vom 10.5.2017 - B 6 KA 58/16 B - ZMGR 2017, 248 = juris RdNr 7; ebenso zu § 121 VwGO: BVerwG Urteil vom 27.1.1995 - 8 C 8.93 - Buchholz 310 § 121 VwGO Nr. 70 = NJW 1996, 737, 738 = juris RdNr 13 mwN) .

    Dem entsprechend geht der Senat in ständiger Rechtsprechung davon aus, dass die Rechtskraftwirkung eines Urteils, das den Beschwerdeausschuss zu erneuter Bescheidung unter Beachtung der Rechtsauffassung des Gerichts verpflichtet, die gerichtliche Prüfungskompetenz im nachfolgenden Klageverfahren über den neuen Bescheid beschränkt und dass der Kläger deshalb in einem nachfolgenden Verwaltungs- oder Klageverfahren mit Einwendungen, die vom Gericht in die für eine Neubescheidung als maßgeblich vorgegebene Rechtsauffassung nicht übernommen wurden, ausgeschlossen ist (vgl BSG Urteil vom 27.6.2007 - B 6 KA 27/06 R - SozR 4-1500 § 141 Nr. 1; BSG Beschluss vom 10.5.2017 - B 6 KA 58/16 B - ZMGR 2017, 248 = juris RdNr 7) .

    Soweit der Senat in dem og Urteil vom 27.6.2007 (B 6 KA 27/06 R - SozR 4-1500 § 141 Nr. 1 = juris RdNr 26) ausgeführt hat, dass eine Behörde befugt sei, von einer im Bescheidungsurteil entschiedenen Frage zugunsten des Klägers abzuweichen, ist klarzustellen, dass dies uneingeschränkt nur für ausschließlich bipolare Konstellationen gelten kann, aus den og Gründen jedoch nicht für Entscheidungen der Beschwerdeausschüsse, die zwangsläufig entweder den verordnenden Arzt oder aber die KÄV bzw die Krankenkassen belasten.

    Dies gilt nach der Rechtsprechung des Senats selbst dann, wenn das Gericht zu einzelnen vom Kläger erhobenen Einwendungen in den Entscheidungsgründen nicht ausdrücklich Stellung nimmt und sie damit nicht zum Inhalt seiner für die Neubescheidung maßgeblichen Rechtsauffassung macht (BSG Urteil vom 27.6.2007 - B 6 KA 27/06 R - SozR 4-1500 § 141 Nr. 1 = juris RdNr 23; BSG Beschluss vom 10.5.2017 - B 6 KA 58/16 B - ZMGR 2017, 248 = juris RdNr 7) .

    Denn nur das Rechtsmittelgericht kann ein ergangenes Bescheidungsurteil ändern und dabei der Behörde für die Neubescheidung eine andere Rechtsauffassung zur Beachtung vorgeben (BSG Urteil vom 27.6.2007 - B 6 KA 27/06 R - SozR 4-1500 § 141 Nr. 1 = juris RdNr 23; vgl BSG Urteil vom 18.8.2010 - B 6 KA 14/09 R - SozR 4-2500 § 106 Nr. 29 RdNr 14 f; BSG Urteil vom 11.12.2019 - B 6 KA 12/18 R - SozR 4-2500 § 87b Nr. 22 RdNr 16) .

  • BSG, 10.05.2017 - B 6 KA 58/16 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - vertragsärztliche Wirtschaftlichkeitsprüfung -

    Auszug aus BSG, 14.07.2021 - B 6 KA 1/20 R
    Diese Bindungswirkung gilt nicht nur für die Beteiligten, sondern erfasst auch die Gerichte in einem späteren Prozess dieser Beteiligten über denselben Gegenstand (vgl BSG Urteil vom 21.10.1958 - 6 RKa 9/58 - BSGE 8, 185 = juris RdNr 14 ff; BSG Urteil vom 27.6.2007 - B 6 KA 27/00 R - SozR 4-1500 § 141 Nr. 1 RdNr 21; BSG Beschluss vom 10.5.2017 - B 6 KA 58/16 B - ZMGR 2017, 248 = juris RdNr 7; ebenso zu § 121 VwGO: BVerwG Urteil vom 27.1.1995 - 8 C 8.93 - Buchholz 310 § 121 VwGO Nr. 70 = NJW 1996, 737, 738 = juris RdNr 13 mwN) .

    Dem entsprechend geht der Senat in ständiger Rechtsprechung davon aus, dass die Rechtskraftwirkung eines Urteils, das den Beschwerdeausschuss zu erneuter Bescheidung unter Beachtung der Rechtsauffassung des Gerichts verpflichtet, die gerichtliche Prüfungskompetenz im nachfolgenden Klageverfahren über den neuen Bescheid beschränkt und dass der Kläger deshalb in einem nachfolgenden Verwaltungs- oder Klageverfahren mit Einwendungen, die vom Gericht in die für eine Neubescheidung als maßgeblich vorgegebene Rechtsauffassung nicht übernommen wurden, ausgeschlossen ist (vgl BSG Urteil vom 27.6.2007 - B 6 KA 27/06 R - SozR 4-1500 § 141 Nr. 1; BSG Beschluss vom 10.5.2017 - B 6 KA 58/16 B - ZMGR 2017, 248 = juris RdNr 7) .

    Wenn der Beschwerdeausschuss von dem ihm in Verfahren der Wirtschaftlichkeitsprüfung regelmäßig zukommenden Beurteilungsspielraum fehlerhaft Gebrauch gemacht hat, kann der Urteilsausspruch aufgrund der begrenzten Überprüfungsmöglichkeiten in aller Regel nur auf eine Aufhebung der Verwaltungsentscheidung bei gleichzeitiger Verpflichtung zur Neubescheidung lauten (BSG Urteil vom 31.7.1991 - 6 RKa 12/89 - BSGE 69, 138 = SozR 3-2500 § 106 Nr. 6 = juris RdNr 20; BSG Beschluss vom 10.5.2017 - B 6 KA 58/16 B - ZMGR 2017, 248 = juris RdNr 6, 9).

    Dies gilt nach der Rechtsprechung des Senats selbst dann, wenn das Gericht zu einzelnen vom Kläger erhobenen Einwendungen in den Entscheidungsgründen nicht ausdrücklich Stellung nimmt und sie damit nicht zum Inhalt seiner für die Neubescheidung maßgeblichen Rechtsauffassung macht (BSG Urteil vom 27.6.2007 - B 6 KA 27/06 R - SozR 4-1500 § 141 Nr. 1 = juris RdNr 23; BSG Beschluss vom 10.5.2017 - B 6 KA 58/16 B - ZMGR 2017, 248 = juris RdNr 7) .

  • BSG, 18.08.2010 - B 6 KA 14/09 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Wirtschaftlichkeitsprüfung - kostenmäßige

    Auszug aus BSG, 14.07.2021 - B 6 KA 1/20 R
    Vielmehr bestimmt die in den Entscheidungsgründen des Urteils als maßgeblich zum Ausdruck gebrachte Rechtsauffassung des Gerichts die Reichweite von dessen Rechtskraft (BSG Urteil vom 27.10.1976 - 2 RU 127/74 - BSGE 43, 1, 3 = SozR 1500 § 131 Nr. 4 S 5; BSG Urteil vom 11.10.2017 - B 6 KA 37/17 R - BSGE 124, 218 = SozR 4-2500 § 87 Nr. 35, RdNr 31; vgl auch BSG Urteil vom 18.8.2010 - B 6 KA 14/09 R - SozR 4-2500 § 106 Nr. 29 RdNr 14 f) .

    Die materielle Rechtskraft erstreckt sich vielmehr auch auf alle Rechtsauffassungen, die das Bescheidungsurteil der Behörde zur Beachtung bei Erlass des neuen Verwaltungsakts vorschreibt (vgl BSG Urteil vom 18.8.2010 - B 6 KA 14/09 R - SozR 4-2500 § 106 Nr. 29 RdNr 14; ebenso BVerwGE 84, 157, 164 = NJW 1990, 2700, 2702) .

    Denn nur das Rechtsmittelgericht kann ein ergangenes Bescheidungsurteil ändern und dabei der Behörde für die Neubescheidung eine andere Rechtsauffassung zur Beachtung vorgeben (BSG Urteil vom 27.6.2007 - B 6 KA 27/06 R - SozR 4-1500 § 141 Nr. 1 = juris RdNr 23; vgl BSG Urteil vom 18.8.2010 - B 6 KA 14/09 R - SozR 4-2500 § 106 Nr. 29 RdNr 14 f; BSG Urteil vom 11.12.2019 - B 6 KA 12/18 R - SozR 4-2500 § 87b Nr. 22 RdNr 16) .

  • BVerwG, 27.01.1995 - 8 C 8.93

    Bewilligung eines erhöhten Wohngeldes - Gewährung von Hilfe zum Lebensunterhalt -

    Auszug aus BSG, 14.07.2021 - B 6 KA 1/20 R
    Diese Bindungswirkung gilt nicht nur für die Beteiligten, sondern erfasst auch die Gerichte in einem späteren Prozess dieser Beteiligten über denselben Gegenstand (vgl BSG Urteil vom 21.10.1958 - 6 RKa 9/58 - BSGE 8, 185 = juris RdNr 14 ff; BSG Urteil vom 27.6.2007 - B 6 KA 27/00 R - SozR 4-1500 § 141 Nr. 1 RdNr 21; BSG Beschluss vom 10.5.2017 - B 6 KA 58/16 B - ZMGR 2017, 248 = juris RdNr 7; ebenso zu § 121 VwGO: BVerwG Urteil vom 27.1.1995 - 8 C 8.93 - Buchholz 310 § 121 VwGO Nr. 70 = NJW 1996, 737, 738 = juris RdNr 13 mwN) .

    Aus diesem Grund kann ein Bescheidungsurteil auch den Kläger beschweren, nämlich dann, wenn die vom Gericht der Behörde zur Beachtung vorgegebene Rechtsauffassung sich nicht mit seiner eigenen deckt und für ihn ungünstiger ist (vgl BSG Urteil vom 21.10.1998 - B 6 KA 65/97 R - SozR 3-2500 § 85 Nr. 27 S 191 = juris RdNr 14; BSG Beschluss vom 12.12.2018 - B 6 KA 23/18 B - juris RdNr 13 mwN; ebenso zu § 121 VwGO: BVerwG Urteil vom 27.1.1995 - 8 C 8.93 - Buchholz 310 § 121 VwGO Nr. 70 = NJW 1996, 737, 738 = juris RdNr 13 mwN) .

    Ferner ist zu berücksichtigen, dass die Bindung an ein Bescheidungsurteil entfällt, wenn sich die entscheidungserhebliche Sach- oder Rechtslage nachträglich ändert (vgl zB BVerwG Urteil vom 8.12.1992 - 1 C 12.92 - BVerwGE 91, 256 = Buchholz 310 § 121 VwGO Nr. 63 = juris RdNr 13; BVerwG Urteil vom 27.1.1995 - 8 C 8.93 - Buchholz 310 § 121 VwGO Nr. 70 = NJW 1996, 737 = juris RdNr 14, jeweils mwN) .

  • BSG, 31.07.1991 - 6 RKa 12/89

    Unterlassen einer notwendigen Beiladung, Honorarkürzungsbescheid aufgrund einer

    Auszug aus BSG, 14.07.2021 - B 6 KA 1/20 R
    Wenn der Beschwerdeausschuss von dem ihm in Verfahren der Wirtschaftlichkeitsprüfung regelmäßig zukommenden Beurteilungsspielraum fehlerhaft Gebrauch gemacht hat, kann der Urteilsausspruch aufgrund der begrenzten Überprüfungsmöglichkeiten in aller Regel nur auf eine Aufhebung der Verwaltungsentscheidung bei gleichzeitiger Verpflichtung zur Neubescheidung lauten (BSG Urteil vom 31.7.1991 - 6 RKa 12/89 - BSGE 69, 138 = SozR 3-2500 § 106 Nr. 6 = juris RdNr 20; BSG Beschluss vom 10.5.2017 - B 6 KA 58/16 B - ZMGR 2017, 248 = juris RdNr 6, 9).

    In einem Rechtsstreit um die Rechtmäßigkeit von Entscheidungen der Prüfinstanzen in Wirtschaftlichkeitsprüfungsverfahren sind sie nach ständiger Rechtsprechung gemäß § 75 Abs. 2 SGG notwendig beizuladen (zur KZÄV: BSG Urteil vom 31.7.1991 - 6 RKa 12/89 - BSGE 69, 138 = SozR 3-2500 § 106 Nr. 6 = juris RdNr 18; BSG Urteil vom 29.10.1986 - 6 RKa 19/85 - juris RdNr 9; zu den Verbänden der Krankenkassen: BSG Urteil vom 31.7.1991 - 6 RKa 18/90 - BSGE 69, 147 = SozR 3-2500 § 106 Nr. 7 = juris RdNr 8) .

    Bei den im Rahmen von Wirtschaftlichkeitsprüfungen erlassenen Verwaltungsakten, die sich auf die Wirtschaftlichkeit der ärztlichen Behandlungsweise und damit die Höhe des Honoraranspruchs beziehen, handelt es sich daher um Verwaltungsakte mit Doppelwirkung, in denen der Beschwerdeausschuss auch das Rechtsverhältnis zwischen Vertragsarzt und KÄV regelt (vgl BSG Urteil vom 29.10.1986 - 6 RKa 19/85 - juris RdNr 9; BSG Urteil vom 31.7.1991 - 6 RKa 12/89 - BSGE 69, 138 = SozR 3-2500 § 106 Nr. 6 = juris RdNr 18) .

  • BSG, 22.10.2014 - B 6 KA 8/14 R

    Wirtschaftlichkeitsprüfung - Überschreitung des Richtgrößenvolumens - Beratung

    Auszug aus BSG, 14.07.2021 - B 6 KA 1/20 R
    Wie das LSG bereits zutreffend unter Hinweis auf das Urteil des Senats vom 22.10.2014 (B 6 KA 8/14 R - SozR 4-2500 § 106 Nr. 49 RdNr 27 ff) dargelegt hat, betrifft die Neureglung nur Entscheidungen von Beschwerdeausschüssen, die nach dem 25.10.2012 ergangen sind.

    Wenn der das Verwaltungsverfahren abschließende Bescheid des Beschwerdeausschusses - wie hier - später aufgehoben wird und der Beschwerdeausschuss zur Neubescheidung verurteilt wird, so hat dies nach der Rechtsprechung des Senats selbst dann nicht die rückwirkende Geltung des § 106 Abs. 5e SGB V zur Folge, wenn die Neubescheidung nach dem 25.10.2012 erfolgt ist (BSG Urteil vom 22.10.2014 - B 6 KA 8/14 R - SozR 4-2500 § 106 Nr. 49 RdNr 43) .

  • BSG, 12.12.2018 - B 6 KA 23/18 B

    Besetzung eines Vertragsarztsitzes

    Auszug aus BSG, 14.07.2021 - B 6 KA 1/20 R
    In dem Sonderfall eines Bescheidungsurteils, wie es bei nicht ordnungsgemäßer Ausübung des Beurteilungsspielraums durch die Prüfgremien der Wirtschaftlichkeitsprüfung in entsprechender Anwendung von § 131 Abs. 3 SGG ergeht (vgl zB BSG Urteil vom 13.5.2020 - B 6 KA 3/19 R - MedR 2021, 279 = juris RdNr 14; ebenso zur Entscheidung der Zulassungsgremien über die Auswahl eines Praxisnachfolgers: BSG Beschluss vom 12.12.2018 - B 6 KA 23/18 B - juris RdNr 13 mwN) können die Rechtskraftwirkungen iS des § 141 Abs. 1 SGG und ihre Grenzen regelmäßig nicht allein der Urteilsformel entnommen werden.

    Aus diesem Grund kann ein Bescheidungsurteil auch den Kläger beschweren, nämlich dann, wenn die vom Gericht der Behörde zur Beachtung vorgegebene Rechtsauffassung sich nicht mit seiner eigenen deckt und für ihn ungünstiger ist (vgl BSG Urteil vom 21.10.1998 - B 6 KA 65/97 R - SozR 3-2500 § 85 Nr. 27 S 191 = juris RdNr 14; BSG Beschluss vom 12.12.2018 - B 6 KA 23/18 B - juris RdNr 13 mwN; ebenso zu § 121 VwGO: BVerwG Urteil vom 27.1.1995 - 8 C 8.93 - Buchholz 310 § 121 VwGO Nr. 70 = NJW 1996, 737, 738 = juris RdNr 13 mwN) .

  • BSG, 29.10.1986 - 6 RKa 19/85
    Auszug aus BSG, 14.07.2021 - B 6 KA 1/20 R
    In einem Rechtsstreit um die Rechtmäßigkeit von Entscheidungen der Prüfinstanzen in Wirtschaftlichkeitsprüfungsverfahren sind sie nach ständiger Rechtsprechung gemäß § 75 Abs. 2 SGG notwendig beizuladen (zur KZÄV: BSG Urteil vom 31.7.1991 - 6 RKa 12/89 - BSGE 69, 138 = SozR 3-2500 § 106 Nr. 6 = juris RdNr 18; BSG Urteil vom 29.10.1986 - 6 RKa 19/85 - juris RdNr 9; zu den Verbänden der Krankenkassen: BSG Urteil vom 31.7.1991 - 6 RKa 18/90 - BSGE 69, 147 = SozR 3-2500 § 106 Nr. 7 = juris RdNr 8) .

    Bei den im Rahmen von Wirtschaftlichkeitsprüfungen erlassenen Verwaltungsakten, die sich auf die Wirtschaftlichkeit der ärztlichen Behandlungsweise und damit die Höhe des Honoraranspruchs beziehen, handelt es sich daher um Verwaltungsakte mit Doppelwirkung, in denen der Beschwerdeausschuss auch das Rechtsverhältnis zwischen Vertragsarzt und KÄV regelt (vgl BSG Urteil vom 29.10.1986 - 6 RKa 19/85 - juris RdNr 9; BSG Urteil vom 31.7.1991 - 6 RKa 12/89 - BSGE 69, 138 = SozR 3-2500 § 106 Nr. 6 = juris RdNr 18) .

  • BSG, 21.10.1998 - B 6 KA 65/97 R

    Vertragszahnarzt - Honorarverteilungsmaßstab - Kontingentgrenze - Härteregelung -

    Auszug aus BSG, 14.07.2021 - B 6 KA 1/20 R
    Daran fehlt es bei einem Bescheid, der in Ausführung eines noch nicht rechtskräftigen Urteils eine nur vorläufige Regelung bezogen auf den Streitgegenstand trifft und vom Bestand dieses Urteils abhängt (stRspr; vgl zB BSG Beschluss vom 21.2.1959 - 11 RV 724/58 - BSGE 9, 169, 170; BSG Urteil vom 21.10.1998 - B 6 KA 65/97 R - SozR 3-2500 § 85 Nr. 27 S 191 f = juris RdNr 15; BSG Urteil vom 11.12.2007 - B 8/9b SO 20/06 R - SozR 4-3500 § 90 Nr. 1 RdNr 12 mwN) .

    Aus diesem Grund kann ein Bescheidungsurteil auch den Kläger beschweren, nämlich dann, wenn die vom Gericht der Behörde zur Beachtung vorgegebene Rechtsauffassung sich nicht mit seiner eigenen deckt und für ihn ungünstiger ist (vgl BSG Urteil vom 21.10.1998 - B 6 KA 65/97 R - SozR 3-2500 § 85 Nr. 27 S 191 = juris RdNr 14; BSG Beschluss vom 12.12.2018 - B 6 KA 23/18 B - juris RdNr 13 mwN; ebenso zu § 121 VwGO: BVerwG Urteil vom 27.1.1995 - 8 C 8.93 - Buchholz 310 § 121 VwGO Nr. 70 = NJW 1996, 737, 738 = juris RdNr 13 mwN) .

  • BSG, 17.11.2005 - B 11a/11 AL 57/04 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Berufungsverfahren - Streitgegenstand - analoge

    Auszug aus BSG, 14.07.2021 - B 6 KA 1/20 R
    Vielmehr bleibt die Rechtshängigkeit bezogen auf die Bescheide, die nach § 96 iVm § 153 Abs. 1 SGG und damit einer auf Gesetz beruhenden (vgl BSG Urteil vom 30.1.1963 - 2 RU 35/60 - BSGE 18, 231 = SozR Nr. 3 zu § 541 RVO, SozR Nr. 17 zu § 96 SGG = juris RdNr 24) vom Willen der Beteiligten unabhängigen (vgl BSG Urteil vom 17.11.2005 - B 11a/11 AL 57/04 R - SozR 4-1500 § 96 Nr. 4 RdNr 21; BSG Urteil vom 8.10.2019 - B 12 KR 8/19 R - BSGE 129, 186 = SozR 4-1500 § 153 Nr. 18, RdNr 12 mwN) Klageänderung Gegenstand des Berufungsverfahrens geworden sind, auch nach Rücknahme der Berufung bestehen.

    Zwar hatte die Klägerin die Möglichkeit, die Klage ausdrücklich auf die Anfechtung des Ausgangsverwaltungsakts zu beschränken (vgl BSG Urteil vom 17.11.2005 - B 11a/11 AL 57/04 R - SozR 4-1500 § 96 Nr. 4 RdNr 22) .

  • BSG, 09.12.2016 - B 8 SO 1/15 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Unzulässigkeit der Klage - Aufhebung eines

  • BSG, 08.10.2019 - B 12 KR 8/19 R

    Beitragsbemessung in der gesetzlichen Krankenversicherung und sozialen

  • BSG, 30.01.1963 - 2 RU 35/60

    Widerspruch gegen eine Beitragsanforderung und Vorschussanforderung -

  • BSG, 28.05.1957 - 2 RU 18/55
  • BSG, 28.09.2010 - B 1 KR 3/10 R

    Krankenversicherung - Vergütungsanspruch eines Apothekers für die Belieferung

  • BSG, 22.10.2014 - B 6 KA 3/14 R

    Wirtschaftlichkeitsprüfung - Heilmittelregress - Grundsatz Beratung vor Regress

  • BSG, 11.10.2017 - B 6 KA 37/17 R

    Vertragspsychotherapeutische Versorgung - Rechtmäßigkeit bzw -widrigkeit des

  • BVerwG, 08.12.1992 - 1 C 12.92

    Rechtskraftwirkung; Rechtskraftbindung; Anfechtungsklage; erfolgreiche

  • BSG, 08.02.2007 - B 9b SO 5/05 R

    Anspruch auf Sozialhilfe, Zuordnung des Kindergeldes bei volljährigem behinderten

  • BSG, 31.05.2006 - B 6 KA 62/04 R

    Keine Kostenerstattung der Rechtsverteidigung eines (Zahn-) Arztes als Konkurrent

  • BSG, 09.12.2016 - B 8 SO 14/15 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Statthaftigkeit der Berufung -

  • BVerwG, 01.12.1989 - 8 C 17.87

    Vertragsauslegung - Gerichtlicher Vergleich - Wohnungsbauförderungsantrag -

  • BSG, 13.05.2020 - B 6 KA 3/19 R

    Vergütung vertragsärztlicher Leistungen

  • BSG, 11.12.2019 - B 6 KA 12/18 R

    Kassenärztliche Vereinigung Hessen - Erweiterte Honorarverteilung - Ermittlung

  • BGH, 17.01.2017 - XI ZR 490/15

    Auslegung des Tenors eines Berufungsurteils: Abweisung der Klage "insgesamt" bei

  • BSG, 27.10.1976 - 2 RU 127/74
  • BSG, 21.04.1999 - B 5/4 RA 25/97 R

    Nichtanpassung des Auffüllbetrages - Teilzulassung der Revision

  • BSG, 13.12.2000 - B 6 KA 27/00 R

    Prozeßvollmacht in den Verwaltungsakten

  • BSG, 09.12.1998 - B 9 V 45/97 R

    Kriegsopferversorgung - Auslandsversorgung - lettischer Angehöriger einer

  • BSG, 31.07.1991 - 6 RKa 18/90

    Verjährung des arztbezogenen Prüfungsanspruchs im Kassenarztrecht

  • BSG, 21.10.1958 - 6 RKa 9/58
  • BSG, 11.12.2007 - B 8/9b SO 20/06 R

    Sozialhilfe - Einkommens- und Vermögenseinsatz - Blindengeld als privilegiertes

  • BSG, 12.12.2013 - B 4 AS 17/13 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - teilweise Unzulässigkeit der Klage -

  • BSG, 13.12.2018 - B 5 RE 1/18 R

    Befreiung von der Rentenversicherungspflicht bei der Mitgliedschaft in einer

  • BSG, 11.05.2011 - B 6 KA 13/10 R

    Wirtschaftlichkeitsprüfung - Ausschluss eines Vorverfahrens vor dem

  • BSG, 25.02.2010 - B 13 R 61/09 R

    Fremdrente - Übergangsregelung des Art 6 § 4c Abs 2 FANG - Verfassungsmäßigkeit

  • BSG, 20.11.2003 - B 13 RJ 43/02 R

    Berufsunfähigkeitsrente - Hinzuverdienst - Erwerbsersatzeinkommen -

  • BSG, 09.03.1994 - 6 RKa 5/92

    Sozialgerichtsverfahren - Wirtschaftlichkeitsprüfung - Vertragsarzt -

  • BSG, 23.09.2020 - B 5 RE 7/20 B

    Versicherungspflicht einer selbstständigen Physiotherapeutin in eigener Praxis in

  • BSG, 21.02.1959 - 11 RV 724/58
  • BSG, 21.03.2024 - B 9 V 4/23 B
    Zudem hat der Bescheid die ursprüngliche Beschwer des Klägers vermindert (vgl BSG Urteil vom 20.11.2003 - B 13 RJ 43/02 R - BSGE 91, 277 = SozR 4-2600 § 96a Nr. 3, RdNr 7 - juris RdNr 16 mwN) ; er sollte damit ersichtlich nicht nur eine vorläufige Regelung treffen (vgl BSG Urteil vom 14.7.2021 - B 6 KA 1/20 R - SozR 4-1500 § 141 Nr. 4 RdNr 20 mwN).
  • BSG, 25.10.2023 - B 6 KA 26/22 R

    (Vertragsärztliche Versorgung - Medizinisches Versorgungszentrum

    In dem Sonderfall eines Bescheidungsurteils bestimmt die in den Entscheidungsgründen des Urteils als maßgeblich zum Ausdruck gebrachte Rechtsauffassung des Gerichts die Reichweite von dessen Rechtskraft (BSG Urteil vom 14.7.2021 - B 6 KA 1/20 R - SozR 4-1500 § 141 Nr. 4 RdNr 31 mwN) .
  • BSG, 25.10.2023 - B 6 KA 17/22 R

    Ist die Kassenärztliche Vereinigung Hessen ermächtigt, eine Beitragsheranziehung

    Letztere sind gemäß § 96 SGG Gegenstand des Verfahrens geworden (vgl BSG Urteil vom 20.11.2003 - B 13 RJ 43/02 R - BSGE 91, 277 = SozR 4-2600 § 96a Nr. 3, RdNr 7, juris RdNr 16 mwN; BSG Urteil vom 14.7.2021 - B 6 KA 1/20 R - SozR 4-1500 § 141 Nr. 4 RdNr 20) .
  • LSG Sachsen-Anhalt, 24.11.2021 - L 9 KA 1/18

    Vertragsärztliche Versorgung - Streit über Besetzung der Arztstelle eines

    Vielmehr bestimmt die in den Entscheidungsgründen des Urteils als maßgeblich zum Ausdruck gebrachte Rechtsauffassung des Gerichts die Reichweite von dessen Rechtskraft (BSG, 14.7.2021, B 6 KA 1/20 R, juris m.w.N.).

    Dem entsprechend geht das Bundessozialgericht in ständiger Rechtsprechung davon aus, dass die Rechtskraftwirkung eines Urteils, das den Beschwerdeausschuss zu erneuter Bescheidung unter Beachtung der Rechtsauffassung des Gerichts verpflichtet, die gerichtliche Prüfungskompetenz im nachfolgenden Klageverfahren über den neuen Bescheid beschränkt und dass der Kläger deshalb in einem nachfolgenden Verwaltungs- oder Klageverfahren mit Einwendungen, die vom Gericht in die für eine Neubescheidung als maßgeblich vorgegebene Rechtsauffassung nicht übernommen wurden, ausgeschlossen ist (BSG, 14.7.2021, B 6 KA 1/20 R, juris m.w.N.).

  • BSG, 19.07.2023 - B 6 KA 30/22 B
    Das Urteil des SG ist, soweit es den Beklagten beschwert, rechtskräftig geworden, da der Beklagte dagegen keine Berufung eingelegt hat (§ 141 Abs. 1 Nr. 1 SGG ; vgl BSG Urteil vom 14.7.2021 - B 6 KA 1/20 R - SozR 4-1500 § 141 Nr. 4 RdNr 28 f) .

    Vielmehr bestimmt die in den Entscheidungsgründen des Urteils als maßgeblich zum Ausdruck gebrachte Rechtsauffassung des Gerichts die Reichweite von dessen Rechtskraft ( BSG Urteil vom 14.7.2021 - B 6 KA 1/20 R - SozR 4-1500 § 141 Nr. 4 RdNr 31 mwN) .

  • LSG Rheinland-Pfalz, 23.08.2022 - L 5 KA 15/21

    Vertragsärztliche Versorgung - Wirtschaftlichkeitsprüfung - Verordnung von in das

    Lässt der Kläger ein solches Bescheidungsurteil prozessual rechtskräftig werden, so ist er aufgrund der materiellen Rechtskraftwirkung (§ 141 SGG) in einem nachfolgenden Verwaltungs- oder Klageverfahren mit Einwendungen ausgeschlossen, die das Gericht in die für eine Neubescheidung als maßgeblich vorgegebene Rechtsauffassung nicht übernommen hatte (vgl. BSG, 14.07.2021 - B 6 KA 1/20 R, Rn. 30 f.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 15.06.2022 - L 11 KR 547/21

    Festsetzung der Beiträge zur freiwilligen gesetzlichen Krankenversicherung und

    Geändert oder ersetzt wird ein Bescheid, wenn in seine Regelung, den Verfügungssatz, eingegriffen und damit die Beschwer des Betroffenen vermehrt oder vermindert wird (BSG, Urteil vom 14. Juli 2021 - B 6 KA 1/20 R - SozR 4-1500 § 141 Nr. 4 (vorgesehen), juris-Rn. 20).
  • BSG, 29.06.2022 - B 6 KA 7/21 B

    Rechtmäßigkeit einer vertragsärztlichen Honorarrückforderung; Verfahrensrüge im

    So ist geklärt, dass ein unklarer Tenor nach Möglichkeit ausgelegt werden kann und muss (vgl zB BSG Urteil vom 8.2.2007 - B 9b SO 5/05 R - juris RdNr 11; BSG Urteil vom 9.12.2016 - B 8 SO 14/15 R - juris RdNr 10; BSG Urteil vom 14.7.2021 - B 6 KA 1/20 R - SozR 4-1500 § 141 Nr. 4 RdNr 33; BGH Beschluss vom 17.1.2017 - XI ZR 490/15 - NJW-RR 2017, 763 - juris RdNr 2; Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer/Schmidt, SGG , 13. Aufl 2020, § 136 RdNr 5c).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 18.05.2022 - L 7 KA 12/20

    Vertragspsychotherapeutische Versorgung - Sonderbedarfszulassung -

    Daran fehlt es grundsätzlich bei einem "Ausführungsbescheid", der in Umsetzung eines noch nicht rechtskräftigen Urteils eine nur vorläufige Regelung bezogen auf den Streitgegenstand trifft und vom Bestand dieses Urteils abhängt (BSG, Urteil vom 14. Juli 2021, B 6 KA 1/20 R, Rdnr. 20; Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer/B. Schmidt, SGG, 13. Aufl. 2020, § 96 Rdnr. 4b).
  • LSG Sachsen, 21.02.2022 - L 7 AS 245/18
    Der Bescheid vom 08.12.2015 wurde zum Gegenstand des (Klage-) Verfahrens, obwohl er in "Umsetzung des Vergleichs vom 18.12.2013 S 45 AS 1427/12" erging, da er über Ziffer 1 des sozialgerichtlichen Vergleichs vom 05.11.2015 ("Die Dauer der Sanktion ... wird auf den Zeitraum vom 01.02.2012 bis 14.02.2012 verringert") hinausgehend eine eigenständige Regelung (§ 31 Satz 1 SGB X) über den Verwaltungsakt der Festsetzung der zu erstattenden Leistungen im Bescheid vom 18.12.2012 enthält, soweit er die "Rückforderungen (Bescheid vom 18.12.2012) ... für ... Februar 2012 um 59, 84 EUR ... gemindert" hat (zur eigenständigen Regelung eines Verwaltungsakts, der einen sozialgerichtlichen Vergleich konkretisierend ausführt, vgl. z.B. Engelmann in: Schütze, 9. Aufl., SGB X § 31 Rn. 53; vgl. entsprechend zu Bescheiden in Ausführung eines noch nicht rechtskräftigen Urteils z.B. BSG v. 14.07.2021 - B 6 KA 1/20 R - Rn. 20 f. und Klein in: jurisPK-SGG, § 96 Rn. 33 ff.) .
  • LSG Baden-Württemberg, 17.05.2023 - L 5 KA 856/20

    Vertragszahnärztliche Vergütung - Wirtschaftlichkeitsprüfung - Zulässigkeit der

  • LSG Berlin-Brandenburg, 16.12.2021 - L 17 EG 4/19

    Elterngeld - Bindung des Einkommensteuerbescheids - Aufwandsentschädigung aus

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 23.08.2023 - L 3 KA 30/21
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